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Montag, 29. Juli 2013

Cthulhu returns

Bevor ich mich zum Wacken verabschiede, gibt es hier noch den letzten Teil des Work in Progress vom Cthulhu Würfelbeutel.


Wie im letzten Post erwähnt, hatte ich ja etwas Probleme mit dem Muster, da es so eng war, dass kein Platz für Nahtzugabe war, daher hab ich den Körper von Cthulhu nicht zugeschnitten sondern erst genäht und dann zugeschnitten.
Daher musste natürlich der Reißverschluss vor dem Nähen eingesetzt werden, denn durch Ihn kann ich das Vieh wenden. Zum Glück ist es ja ein Beutel und kein reines Plüschtier, das erspart mir hier zumindest das von Hand nähen, allerdings werde ich das beim Einnähen des Futters nachholen müssen. Ich hasse von Hand nähen wie die Pest.



Nach dem Steppen der Tentakel, Nahtzugabe Kürzen, Atem anhalten, wenden und siehe da, es hat wirklich sehr gut geklappt.
Das konnte sich schon mal sehen lassen.



Dann kamen noch die "Augendinger" also diese Ausbuchtungen für die Augen, die das krakige unterstützen. Dafür hab ich den Stoff rechts auf Rechts gesteppt und keine Öffnung(!) gelassen. Diese hab ich erst auf der Rückseite mit der Schere eingeschnitten, das Teil gewendet, dann die Augen eingeknipst, mit Watte ausgestopft und dann von Hand zugenäht. Anschließend wurden die Teile von Hand an den Kopf genäht.



Dann habe ich noch das Futter gestempelt, vor dem Zuschnitt und dann das Futter zugeschnitten.

Sonntag, 28. Juli 2013

Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn

Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.
[In seinem Haus in R’lyeh wartet träumend der tote Cthulhu.]
Die Woche war wirklich sehr ereignisreich, Herr Macabre hatte seine beste Freundin zu Besuch, samt 2 Freundinnen und Kindern und gestern war ich auf der Geburtstagsfeier von zwei Freunden. Aber die Geschenke sind trotz Stress alle fertig geworden. Ich hatte im letzten Post ja schon verraten, dass ich gerade an zwei Geschenken bastle, die nun auch schon ihre neuen Besitzer sehr glücklich gemacht haben :).

Hier möchte ich Euch nun den ersten Teil meines Work in Progress für das erste Geschenk zeigen. Mein Freund hat von mir einen Würfelbeutel bekommen, für seine ganzen Würfen und Spiele und da er ein sehr großer Lovecraft Fan ist, sollte es dann ein Cthulhu Würfelbeutel werden.

Ich hab dann nach Cthulhu Plüschtieren gegoogelt und festgestellt, dass es wirklich Würfelbeutel in Form von Cthulhu gibt und die auch ganz gut aussahen. Das hat mich etwas enttäuscht aber selbstgemacht ist doch trotzdem schöner ;). Ich hab den Beutel dann auch als Vorbild genommen und ein sehr ähnliches Schnittmuster erstellt.


Ich bin dann aber ziemlich schnell auf die ersten Probleme gestoßen und zwar ist mein Schnittmuster so eng in den Zwischenräumen, dass eigentlich kein Platz mehr für Nahtzugabe ist, so hab ich diesmal eine völlig andere Nähweise benutzt und zwar habe ich das Muster vom Körper nicht zugeschnitten, sondern nur aufgezeichnet und grob um schnitten, dann hab ich auf der Rückseite den Reißverschluss in diesen "Rohbau" eingesetzt und am Vorderteil den Kopfteil angenäht. Ich hatte dann vor später wirklich einfach die Stoffstücke aufeinander zu stecken und dann zu nähen ohne Sie vorher zugeschnitten zu haben. 
Dann habe ich noch Flügel auf genau die Gleiche Weise gefertigt, also erst genäht, dann zugeschnitten und dann Muster reingesteppt (davon hab ich leider kein Bild gemacht).
Und dann hatte ich noch eine schöne Idee für das Futter und zwar gibt es doch dieses Zeichen für den Cthulhu Mythos, das Pentagramm mit dem Auge und ich hatte dann die Idee das Futter mit dem Zeichen zu bestempeln. 
Ich hab dafür ein Stempel aus Moosgummi zugeschnitten und das mal getestet und es hat wirklich sehr gut geklappt, nur das mit dem Auge ging einfach nicht, da der Stempel wirklich nur so groß, wie 1 Euro Stück ist, aber Kenner erkennen bestimmt auch so, was das darstellen soll ;).

Donnerstag, 25. Juli 2013

Nichts für Vegetarier



Na, genießt ihr auch die Sonne?
Teilweise ist es ja wirklich schon viel zu heiß aber ich hab die letzten Tage sehr viel im Garten und mit Schwimmen verbracht und auch wenn mein Zimmer einem Backofen gleicht, so war ich doch nicht völlig untätig. Ich kann nur leider noch nichts zeigen, da es sich um Geschenke für Freunde zum Geburtstag handelt, also noch top secret ;).

Daher gibt es erst mal was anderes. Der Geburtstag von Herrn Macabre ist schon länger her, aber ich hatte sein Geschenk damals gar nicht vorgezeigt.




Und zwar handelt es sich um einen "Fleischkalender". Wer sich jetzt fragt, was zur Hölle ein Fleischkalender ist, dem will ich es gerne erklären.
Und zwar hat Herr Macabre seit ein paar Jahren das Kochen für sich entdeckt, beließt sich ständig und möchte viel ausprobieren. Leider sind aber manche Zutaten doch nicht ganz billig und da hat er dann oft ein schlechtes Gewissen und greift doch zum Standard.


Ich möchte Ihn aber unterstützen und möchte, dass er auch neues ausprobieren kann, auch wenn es etwas teurer ist. Das gilt auch nicht nur für Fleisch sondern alle Zutaten, die man so vielleicht nicht kaufen würde zB auch Trüffel oder Steinpilze, Kaviar etc.
Dafür ist der "Fleischkalender", jeden Monat darf er ein Blatt umklappen und findet auf der Rückseite etwas Geld, die nur dafür da ist schöne Koch-Zutaten zu kaufen, die er sonst nicht gekauft hätte.


Der Kalender ist von mir selbstgebastelt aus verschiedenen Tonkartons. Das Gestänge ist von einem uralten Astra Kalender recycelt.

Montag, 15. Juli 2013

Vinyl Tutorial #02 - Etagere in Vinyl

Vorweg eine gute Neuigkeit, mein Bruder hat meinen Laptop repariert und ich bekomme Ihn heute Abend wieder, vorbei ist also die Internet Abstinenz ;).



Hier jetzt aber mal der zweite Teil meines neuen Projektes: "10 Dinge - gebastelt aus alten Vinylplatten".

Vor einiger Zeit hab ich Euch ja mal eine Etagere aus alten Schallplatten vorgestellt, die ich einem Freund zum Geburtstag gebastelt habe. Ich hab für uns noch mal eine gebastelt und Euch gleich eine Anleitung gemacht.

Das braucht ihr für eine Vinyl Etagere:

- 2 große Schallplatten
- eine kleine Schallplatte
- Etagere Gestänge (gibt es bei ebay)
- einen Ofen oder einen Wasserkocher
- eine Feuerfeste Schale
- Heißkleber
- Filzstücke

 Als erstes werden die Platten in die richtige Form gebracht, wie das geht, könnt ihr hier bei meiner Anleitung für eine Schale aus alten Schallplatten sehen. Für die unterste Platte habe ich diesmal aber kochendes Wasser genommen, weil ich nicht die ganze Platte verformen wollte sondern nur den Rand und mit kochendem Wasser lassen sich gezielt einzelne Stellen erhitzen und verformen.

Ich hab einfach das kochende Wasser in eine große Tupperschale gegossen und die Platte dann stellenweise ins Wasser gehalten. Die Mittlere und die untere Schale sind aus großen, die oberste ist aus einer kleinen Platte, das könnt ihr natürlich aber auch variieren.

Wenn die Schalen in Form gebracht sind, kann man einfach das Gestänge anbringen, die haben Gewinde und müssen nur zusammengeschraubt werden.


Die Gestänge gibt es sehr günstig bei ebay, allerdings sind Sie nicht so stabil. Eine schwere Beladung der Etagere oder eine aus Porzellan würde ich wohl nicht empfehlen, da Sie doch sehr wackelig sind. Aber für LPs mit Süßkram ist das kein Problem.


Auf der Rückseite befindet sich dann die Endschraube des Gestänges, dieses verhindert, dass sie Etagere plan steht. Ich hatte erst versucht, die unterste Platte so zu verformen, dass die Schraube nicht raussteht, aber das war sehr schwer und so hab ich die Taktik geändert und einfach aus dickem Filz 4 Stücke zugeschnitten und diese mit Heißkleber an der Unterseite befestigt.
Dadurch steht Sie fest, zerkratzt nichts und lässt sich auch leise verstellen.

Und fertig ist das schöne Designerstück ;)





Montag, 8. Juli 2013

Metamorphosis Macabre

Bevor es mit meinem Schallplatten Projekt weiter geht, hab ich hier noch eine Kleinigkeit.


Ich hab neulich mal in meinem Schneiderzimmer/Rumpelkammer versucht in einem Schrank etwas mehr Platz zu schaffen und bin auf dieses "wunderschöne" gelbe Teelicht gestoßen, welches ich vor vielen Jahren mal geschenkt bekommen habe. Ich wollte es gerade wegwerfen, da fiel mir auf, dass es doch sehr viel Potential hat und ich hatte auch sofort eine Idee und musste Sie gleich umsetzen.








 

Hier eine kleine Anleitung für Euch:

Ihr braucht:
- ein Kerzenhalter mit Glasschirm
- Mode Podge
- eine Servierte oder Seidenpapier
- Pinsel
- Schwarzen Lack
- Schleifpapier
- einen Cutter

Ihr könnt den Kerzenhalter mit der obersten Schicht einer Servierte verzieren oder ihr könnt selbst auf Seidenpapier Euer Wunschmotiv malen und dieses verwenden.
Ich habe mein Wunschmotiv auf das Seidenpapier gedruckt, dafür habe ich mir passende Bilder aus dem Internet besorgt und diese in die richtige Größe gebracht. Dann habe ich Seidenpapier genommen und es auf Din A4 Größe zugeschnitten und mit einem Prittstift an den Kanten auf normales Druckerpapier geklebt. Dann habe ich auf diese Seiten mit meinen Motiven bedruckt. (Wenn Ihr das nachmachen wollt, dann bedenkt bitte, dass die Drucker nicht darauf ausgelegt sind! Ich übernehme keinerlei Gewähr)


Da ich keinen Farbdrucker habe, war mein Motiv also nur schwarz-weiß und das war mir doch etwas zu steril. Ich habe dann mein Seidenpapier noch mit Löskaffee eingefärbt, dafür ist es ganz praktisch noch das Druckerpapier kleben zu lassen. Ich habe einfach einen Löffel Kaffee in einer Tasse heißem Wasser gelöst und das Papier übergossen. Nach wenigen Sekunden hab ich dann einfach das Papier aus der Flüssigkeit genommen und zum Trocknen gelegt. Das Papier wird dadurch leicht knittrig, das ließe sich bestimmt, durch pressen in einem Buch beheben, aber mir war das ganz willkommen, das fördert den Vintage-Look ;)


Das Glas des Teelichtes muss sauber und trocken sein und dann habe ich einfach das Glas mit einer dünnen Schicht Mode Podge bestrichen und das Seidenpapier darauf gelegt und glatt gestrichen. Wenn der Kleber getrocknet ist, dann vorsichtig mit einem Cutter das überschüssige Papier an den Kanten entfernen. So bin ich dann mit allen vier Seiten verfahren.
Dann hab ich noch das Holz und die Kanten schwarz lackiert (vorher natürlich etwas angeschliffen).
Und fertig ist das neue Licht :)

Donnerstag, 4. Juli 2013

Yves Saint Laurent - Baby Doll Mascara


Ich hab mich vor kurzem bei Flaconi als Produkttesterin für den Baby Doll Mascara von Yves Saint Laurent beworben und ich wurde tatsächlich als eine von 50 Produkttesterinnin ausgewählt.

Liebes Flaconi Team, dafür herzlichen Dank, ich hab mich wirklich riesig gefreut :).




Ein paar Tage nach der Bestätigungsmail bekam ich dann von Flanconi ein Päckchen mit dem Baby Doll zugeschickt und ich war ganz begeistert wie liebevoll und hübsch er eingepackt war.
Hinter rosafarbenem Seidenpapier, verziert mit schwarzem Schleifchen, lag auf einem gepolsterten Bett die goldene Mascara. Wie eine kleine Schatzkiste.


Nun aber zum Mascara: Optisch ist der Baby Doll schon mal ein großes Highlight, denn er ist wirklich komplett goldfarben,  mit roter Aufschrift und dem YSL Designerlogo.
Die Bürste ist eine schwarze Bürste aus Gummi mit vielen kleinen Gumminoppen. Ich muss zugeben, zunächst etwas skeptisch gewesen zu sein, aber ich bin schlussendlich sehr begeistert von Dieser, da Sie sehr gezielt die einzelnen Wimpern tuscht, ohne dass  Fliegenbeine entstehen.



Der Geruch der Tusche ist sehr angenehm, sie riecht fast schon dezent parfümiert und auch die Konsistenz ist sehr gut, cremig, nicht zu flüssig. Sie ließ sich sehr gut auftragen, ohne zu schmieren oder zu bröckeln. Auch das Schwarz ist schön Intensiv.

        

Fazit:
Optisch ein wunderschöner und luxuriöser Mascara, der auch vom Ergebnis überzeugt. Selbst nach mehrmaligem Tuschen, war nichts verklumpt, die Wimpern blieben perfekt getrennt. Auch Verlängerung und Volumen lassen kaum Wünsche offen.
Ich kann den Baby Doll Mascara wirklich sehr empfehlen

Dienstag, 2. Juli 2013

Vinyl Tutorial #01 - Eine Schale



10 Dinge aus Vinyl

Tutorial #01 – Eine Schale

Das erste Tutorial von meinem Schallplatten-Projekt, ist für DEN Klassiker, die Schale. Inzwischen ziemlich bekannt, aber als Grundlage für später folgende Anleitungen, sehr wichtig. Außerdem bekommt man ein gutes Gefühl für das Vinyl und wie gut es sich verformen lässt. Das kann wirklich jeder, es ist wirklich simpel mit großem Effekt. Diese "Designer"-Schalen, gefüllt mit Naschkram sind wirklich tolle Geburtstagsgeschenke.

Material:
-          Eine alte Schallplatte
-          Ein Ofen oder einen Wasserkocher
-          Eine feuerfeste Schale

Ich verwende bei den Schalen lieber den Ofen, ihr könnt aber auch kochendes Wasser nehmen, dann braucht ihr nur eine sehr große Schale, in der ihr die Platte mit dem kochenden Wasser übergießen könnt. Schon nach kurzer Zeit werdet Ihr merken, dass die Platte weich wird und sich prima verbiegen lässt.

Den Ofen auf 150 Grad vorheizen. In den meisten Anleitungen, die ich gefunden habe, wurde dann die Feuerfeste Schale verkehrt herum auf das Blech gestülpt und darauf die Platte gelegt. Durch die Hitze, wird diese weich und legt sich von selbst um die Schale. Da ich kleine feuerfeste Schüssel dieser Größe habe, mach ich es genau anders.
Also ich stelle die Schüssel richtig herum in den Ofen und darauf die Platte, wenn die Platte weich ist, muss man nur einmal kurz mit einem Kochlöffel nachhelfen, aber schon passt sich die Platte der Schüssel an. Ihr könnt auch mit den Händen der Platte Form geben, aber Achtung heiß! Zieht Ofenhandschuhe an.
Dann einfach die Schüssel mit der Platte aus dem Ofen holen und abkühlen  lassen. Schon ist Sie fertig.

Neues Projekt

Ja, ich lebe noch ;).
In den letzten Tagen war es hier sehr ruhig, die Erkrankung meines besten Freundes und das Wetter haben mir sehr zugesetzt. Ich war irgendwie immer nur müde und erschöpft. Aber es geht mir wieder besser, mein bester Freund ist jetzt operiert und es scheint jetzt alles wieder bergauf zu gehen, das ist das Wichtigste. Nebenbei hat auch noch mein Laptop sein Leben ausgehaucht, was zusätzlich noch das bloggen erschwert, ich bin grad darauf angewiesen, dass meine Familienmitglieder mich an ihre Rechner lassen.
In letzter Zeit war es etwas rar bei mir in Sachen Kreativität und daher haben sich hier Alltagsposts etwas gehäuft, das möchte ich ganz schnell wieder ändern, daher lass ich mal die nächsten Sonntagsposts ausfallen und werde mehr werkeln (so ist jedenfalls der Plan ;) ).
Als Highlight für Euch habe ich ein größeres Projekt geplant und zwar hatte ich damals ja die Vinyl-Etagere für einen Freund zum Geburtstag gebastelt und war so begeistert, welches Bastel-Potential in den alten Vinylplatten so steckt. Da mir die Etagere so gefallen hat, hatte ich vor auch für Herrn Macabre und mich eine zu basteln. Ich war aber nie dazu gekommen.
Neulich habe ich dann mal bei meinen Eltern einige alte Platten abgestaubt und die sollen nun alle eine Metamorphose über sich ergehen lassen.
Zu allen Werken soll es auch eine kleine Anleitung geben, ein paar Ideen habe ich schon gesammelt und so möchte ich Euch nicht nur eine oder zwei Anleitungen, auch nicht drei, sondern vorgenommen habe ich mir gleich 10 Tutorials aus alten Schallplatten für Euch.
Ich hoffe es klappt alles so, wie ich mir das vorstelle ;). Zwischendurch wird es natürlich noch andere Projekte von mir geben, also keine Sorge, ihr werdet hier jetzt nicht nur Vinyl sehen ;).